Ein Portrait von Friederike Brendler

Friederike Brendler

Friederike Brendler studiert Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Gemeinsam mit Anna Schill und Maret Zeino-Mahmalat inszenierte sie dort das queere Lip-Sync-Musical "PANDORA’S HEART", das im November 2023 im Berliner Club SchwuZ aufgeführt wurde.

Als Dramaturgin für das MiR.LAB entwickelt sie seit Januar 2024 interaktive Formate für die Erforschung von Theater und Digitalität am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Friederike ist im Rahmen des Mentoring-Programms "young_professionals" Mediendramaturgin des International Composer and Conductor Seminar von Ensemble Modern sowie Mentee des dramaturgie.netzwerk 2023/24. Am Theater Bremen wirkte sie 2022 als Dramaturgin für die NOperas!-Produktion "Kitesh" (Regie: HAUEN UND STECHEN) und assistierte dem Musiktheaterkollektiv Opéra sur Tréteaux für Arnold Schönbergs "Erwartung" am Berliner Schlossplatztheater. In der Spielzeit 2020/21 war sie als mitarbeitende Dramaturgin in der Oper Halle am Musiktheater "Im Stein" von Sara Glojnarić und Clemens Meyer (Regie: Michael von zur Mühlen) beteiligt. In der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin performte sie im Rahmen des Projektes "Neue Szenen V: Scheiterhaufen – unser Vater | Vater unser" (Regie: Ana Cuéllar Velasco) sowie beim Festival Theatermaschine22.

Friederike absolvierte nach dem Abitur einen Bundesfreiwilligendienst an der Semperoper Dresden, worauf Hospitanzen in der Dramaturgie der Staatsoper Unter den Linden Berlin, der Oper Leipzig, der Oper Halle, dem Mittelsächsischen Theater und dem Mecklenburgischen Staatstheater folgten.

 

Inszenierungen