Stellenausschreibung: Damenschneider*in (m/w/d)
Das Münchner Volkstheater ist eines der führenden Sprechtheater in München. Im Oktober 2021 wurde das neue Münchner Volkstheater im Schlachthofviertel eröffnet. Das Haus verfügt über drei Bühnen. Seit 2002 ist Christian Stückl Intendant. Er öffnete das Haus und schuf mit jungen Regisseur*innen und einem jungen Ensemble ein neues Profil. Der Spielplan wird durch Lesungen, Konzerte und Podiumsdiskussionen ergänzt. Seit 2005 findet jährlich das Festival für junge Regie „Radikal jung“ statt. Mit „Radikal jung“ präsentiert das Münchner Volkstheater erfolgreiche Inszenierungen von Nachwuchsregisseur*innen. Das Festival fördert junge Talente, die sich mit ihren Arbeiten in der deutschen und europäischen Theaterlandschaft hervorgetan haben.
Die Münchner Volkstheater GmbH stellt voraussichtlich ab 1. Februar 2025 eine Elternzeitvertretung Damenschneider*in (m/w/d) in 39 h/pro Woche. Die Stelle ist zunächst befristet bis 31.07.2025
Ihre Aufgaben:
- Anfertigung von modernen und historischen Kostümen.
- Änderungen und Reparaturen vorhandener Kostüme.
- Alle handwerklichen Tätigkeiten, die in der Kostümwerkstatt anfallen.
Ihr Profil:
- Abgeschlossene Gesellenprüfung im Damenschneiderhandwerk
- Berufserfahrung in einem Theater oder Handwerksbetrieb
- Eigenverantwortliches und präzises Arbeiten, Teamfähigkeit und Verlässlichkeit
Wir bieten:
- Einen sicheren Arbeitsplatz in zentraler Lage
- Ein Haus mit freundlichen, engagierten Kolleg*innen
- Vertrag nach TVöD mit München-Zulage und Jahressonderzahlung
- Fahrtkostenzuschuss ÖPNV
Ihre Bewerbung mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen richten Sie bitte bis 10. Januar 2025 per Mail an: margit.faigle@muenchner-volkstheater.de
oder per Post an:
Münchner Volkstheater GmbH
Margit Faigle
Abteilungsleitung
Zenettistr. 21
80337 München
Das Münchner Volkstheater fördert als Gesellschaft der Landeshauptstadt München aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiter*innen. Wir begrüßen deshalb alle Bewerbungen unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls bevorzugt.