Arna Aley
Arna Aley, geboren in Panevėžys, Litauen, studierte Violoncello an der Akademie für Musik und Theater in Vilnius/Litauen und Szenisches Schreiben an der Universität der Künste in Berlin. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Regieassistentin, Abendspielleitung und Bühnenmusikerin am Berliner Ensemble, u.a. mit George Tabori und Claus Peymann. Arna Aleys Theaterstücke wurden mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet und u.a. am Berliner Ensemble uraufgeführt. 2022 war sie die erste Literaturstipendiatin der Stadt Chemnitz. 2023 erhielt sie das Literaturstipendium des Berliner Senats für ihren Roman "ISTERIJA". Sie übersetzt Theaterstücke aus dem Litauischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Litauische, u.a. von Sibylle Berg. Arna Aley lebt als Autorin, Übersetzerin und Regisseurin in Berlin. In der Spielzeit 2023/24 arbeitete sie erstmal mit Regisseur Philipp Arnold für "Fabian oder: Der Gang vor die Hunde" zusammen. In der Spielzeit 2024/25 folgt mit "Unsterblichkeit oder: die letzten sieben Worte Emilia Galottis" die zweite Zusammenarbeit.
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