Rachel und ich
Die Performance "Rachel und ich" erkundet die Zwischenräume von Bewusstsein, Zeit und Sprache, die das Verständnis von Geschichte und Identität prägen. Durch Rituale und symbolische Elemente wird ihre Beziehung szenisch inszeniert, um eine Reflexion über Empathie, Erinnerung und das Nachwirken der Geschichte anzuregen. Das Theater wird so zu einer lebendigen Praxis der Erinnerungskultur – einem Ort, an dem persönliche und politische Dimensionen aufeinandertreffen und eine intensive Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Gegenwart erfahrbar wird.
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und in Koproduktion mit Theater Rampe, Stuttgart und Sophiensaele, Berlin.
"'Rachel und ich' ist eine Performance, die Freundschaft, Erinnerung und die Verbindung zur Geschichte des Holocausts miteinander verwebt" - Süddeutsche Zeitung