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Für die Inszenierung von "Früchte des Zorns" von Regisseur Max Lindemann spielt auch das Bühnenbild eine tragende Rolle auf diesem Road Trip von Oklahoma nach Kalifornien – dank guter Ideen und vieler technischer Raffinessen.
Die Autorin Arna Aley hat für das Münchner Volkstheater Lessings "Emilia Galotti" auf den Kopf gestellt. Ein Gespräch über ihre Version des Klassikers, die Bedeutung des Jahres 1772 und ihre große Liebe zum Theater.
Die Artikel
Goethe für Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts: Die Regisseurin Cosmea Spelleken hat mit "werther.live" nicht nur den Internet-Theater-Hit schlechthin vorgelegt, sondern dem berühmten Briefroman wirklich gegenwärtige Räume geöffnet.
Lässt sich die "fünfte Jahreszeit" anders denken? Die Regisseurin, Choreografin und Performerin Joana Tischkau nimmt in "Karneval" (UA) vom Theater Oberhausen das vertraute und zugleich befremdliche Phänomen deutscher Festkultur neu in den Blick.
Elias Adam und sein Ensemble haben mit dem Abend "We are in the Army Now" eine Arbeit vorgelegt der beleuchtet was das eigentlich heißen soll, dieses "queer sein"?
Pavlo Arie in der Sprache seines Exils über "Bad Roads" in der Regie von Tamara Trunova, die schon drei Jahre vor der brutalen russischen Invasion ein düsteres Bild des Krieges zeigt. Jetzt hat die Realität die Aufführung tragisch erneuert.