Radikal Blog

Der Blog zum Radikal jung Festival 2024
Alle Artikel
"8 1/2 Millionen" - ein Abend über die Grauzonen zwischen Realität und Spiel, Fakten und Fakes bei Radikal Jung – und der Regisseur selbst ein Nachwuchsstar, der keiner sein will.
Festivalkurator C. Bernd Sucher über "Mein Leben in Aspik" in der Regie von Friederike Drews
In 3 Sprachen hat Annalisa Engheben "Das Ereignis" gelesen, bevor sie den Essay über einen im Frankreich der 1960er Jahre verbotenen Schwangerschaftsabbruch inszenierte. Das Theater hat, laut Regisseurin, die Kraft uns mit Tabuisiertem zu konfrontieren.
Armut, Gewalt und Totalüberwachung in der britischen Provinz: Der Regisseur Dennis Duszczak bringt Sibylle Bergs Post-Brexit-Dystopie "GRM" auf die Bühne und entdeckt viele Parallelen zwischen den Jugendlichen im Roman und der eigenen Generation Z.
Die Regisseurin Selen Kara tritt im Herbst ihre Ko-Intendanz am Schauspiel Essen an. Schön, dass sie vorher noch nach München kommt – mit "Dschinns" nach Fatma Aydemirs Roman, der die Geschichte einer kurdisch-türkischen Familie erzählt.