Das Münchner Volkstheater geht Ende Juli in die Sommerpause. Ganz still wird es im Theater dennoch nicht.
- Der Beruf der Dramaturgie ist ein unverzichtbarer Teil der Theaterarbeit. Doch wie der Arbeitsalltag genau aussieht, wissen nur die wenigsten. Ein Gespräch mit Dramaturgin Katja Friedrich.
- Im neuen Haus können mithilfe eines ausgeklügelten Seilsystems erstmals Flüge auf der Bühne inszeniert werden. Der Regisseur Nikolas Darnstädt zeigt in "Johanna von Orleans", was mit der Technik alles möglich ist. Ein Probenbesuch.
- Wegen der momentanen Corona-Welle mussten in insgesamt 15 Vorstellungen Rollen kurzfristig umbesetzt werden. Unser Ensemblemitglied Max Poerting erzählt im Interview, wie die letzten Wochen für ihn waren.
- Die momentane Corona-Welle stellt uns auf die Probe. Fällt ein*e Schauspieler*in aus, muss für Ersatz gesorgt werden. Da kommt es auch mal vor, dass Intendant Christian Stückl einspringt und auf der Bühne steht.
- Das Münchner Volkstheater besitzt mit dem neuen Haus erstmals eine eigene Färberei. Die Kostüme erhalten hier ihren letzten Feinschliff. Doch die Arbeit umfasst weit mehr als nur das Färben von Kleidern.
- Den Umzug ins neue Haus hat die Kostümabteilung dazu genutzt, den Fundus ins digitale Zeitalter zu überführen. Vom Engelsflügel bis zur Unterhose: Jedes einzelne Teil muss dafür erfasst werden.
- Wo geht jemand hin, der große Emotionen erleben will? In die Oper. Seit jeher erzählt sie mit der ihr eigenen Mischung aus Musik, Gesang und Text Geschichten über Liebe und Tragödien. Und das funktioniert nicht nur mit Klassik.
- Unzählige Brände in der Theatergeschichte zeigen: Den Brandschutz sollte man nicht vernachlässigen. Auch wenn auf der Bühne geraucht wird, gibt es einiges zu beachten.
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