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In keiner anderen deutschen Stadt sind so viele Menschen rechtsextremen Terroranschlägen zum Opfer gefallen wie in München – doch viele wurden lange verdrängt, wie der OEZ-Anschlag 2016, den erst die Hinterbliebenen ins öffentliche Bewusstsein rückten.
Mit Hannah Mey und Leon Frisch sind zwei Dramaturg*innen des Hauses Teil der Festivaljury von Radikal jung. Im Gespräch erzählen beide vom diesjährigen Programm, ihrer Juryarbeit und von den gegenwärtigen Bedingungen für das Theatermachen.
Die Artikel
Dennis Duszczak inszeniert "GRM. Brainfuck" von Sibylle Berg am Theater Dortmund als Dystopie voller Hoffnung.
Friederike Drews inszeniert am Deutschen Theater Berlin den Roman "Mein Leben in Aspik" von Steven Uhly. Ein Gespräch über Männer, Frauen und die Aufarbeitung von familiären Traumata.
Annalisa Engheben bringt am Schauspielhaus Hamburg Annie Ernaux’ Roman "Das Ereignis" auf die Bühne. Ein Gespräch über die Aktualität der Nobelpreisträgerin, Mut, Scham und das Theater als Medium der Konfrontation.
Stef van Looveren konfrontiert sein Publikum in der Performance "Radical Hope – Eye to Eye" mit den verschiedensten Zutaten, die unser Leben prägen. Ein Gespräch über kollektive Gefühle, radikale Zukunftshoffnung und jede Menge Funkeln.