Das Nationaltheater Weimar bringt Michail Bulgakows Roman "Der Meister und Margarita" auf die Bühne. Unter der Leitung von Regisseurin Luise Voigt formiert sich ein konzentriertes Schauspiel in vielen Farben, das keinen Stein auf dem anderen lässt.
- Dennis Duszczak inszeniert "GRM. Brainfuck" von Sibylle Berg am Theater Dortmund als Dystopie voller Hoffnung.
- Friederike Drews inszeniert am Deutschen Theater Berlin den Roman "Mein Leben in Aspik" von Steven Uhly. Ein Gespräch über Männer, Frauen und die Aufarbeitung von familiären Traumata.
- Annalisa Engheben bringt am Schauspielhaus Hamburg Annie Ernaux’ Roman "Das Ereignis" auf die Bühne. Ein Gespräch über die Aktualität der Nobelpreisträgerin, Mut, Scham und das Theater als Medium der Konfrontation.
- Stef van Looveren konfrontiert sein Publikum in der Performance "Radical Hope – Eye to Eye" mit den verschiedensten Zutaten, die unser Leben prägen. Ein Gespräch über kollektive Gefühle, radikale Zukunftshoffnung und jede Menge Funkeln.
- Rieke Süßkow inszeniert am Wiener Burgtheater Peter Handkes "Zwiegespräch" als radikales Zusammenprallen von Alt und Jung.
- Am Düsseldorfer Schauspielhaus wird aus Homers "Odyssee" mit Laien-Darsteller*innen aus Deutschland und der Ukraine ein aktuelles Stück über den Krieg. Ein Gespräch mit dem Regisseur Stas Zhyrkov.
- Das Institut für Medien, Politik & Theater erarbeitet am Tiroler Landestheater ein Rechercheprojekt über den Tiroler Wintertourismus: "Gondelgschichten". Ein Gespräch mit Regisseur Felix Hafner.
- Am 27. April eröffnet das Festival "Radikal jung". Bis 5. Mai werden wieder die neusten und aufregendsten Theaterarbeiten des deutschen und europäischen Regienachwuchs gezeigt. Festivalleiter Jens Hillje im Interview über das diesjährige Festival.
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